Medienmitteilungen

522 Suchresultate
06.10.2016

Werbeallianz Admeira: sgv fordert Transparenz und echte Service Public Debatte

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv nimmt mit Genugtuung vom heute publizierten Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts Kenntnis. Die vom Bund gutgeheissene Werbeallianz Admeira wird zur Neubeurteilung ans UVEK zurückgeschickt. Der sgv fordert volle Transparenz und den gleichwertigen Einbezug aller Marktteilnehmer.

03.10.2016

Energiestrategie 2050: Vorstand des sgv verzichtet auf Unterschriftensammlung

Der Schweizerische Gewerbeverband beteiligt sich nicht an einer Unterschriftensammlung für ein Referendum gegen das erste Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050. Das hat der sgv-Vorstand unter Vorbehalt eines Gegenantrags aus der Gewerbekammer entschieden. Sollte die nötige Unterschriftenzahl zusammenkommen, wird die Gewerbekammer statutengemäss die Parole fassen.

30.09.2016

NAF sichert Strassenfinanzierung

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv ist erfreut über das klare Bekenntnis von National- und Ständerat zum NAF. Der Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds ist ein Durchbruch für die langfristig gesicherte Strassenfinanzierung.

25.09.2016

sgv erleichtert über das Nein zur Initiative AHVplus

Mit Freude und Erleichterung reagiert der Schweizerische Gewerbeverband sgv auf das Nein des Souveräns zur Volksinitiative AHVplus. Mit diesem weisen Entscheid haben die Stimmberechtigten den Sozialausbauutopien der Linken und der Gewerkschaften eine klare Absage erteilt. Die Schweizer Bevölkerung will eine starke AHV, ist aber nicht bereit, diese endlos mit zusätzlichen Geldern zu alimentieren. Bei der Reform der Altersvorsorge braucht es nun zwingend eine Stabilisierungsregel, die den Bedarf an Mehreinnahmen eingrenzt und im Sinne einer Opfersymmetrie auch eine schrittweise Erhöhung des Rentenalters beinhaltet.

25.09.2016

Das Volk sagt Nein zu grünem Zwang

Das Schweizer Stimmvolk sagt Nein zur extremen und wirtschaftsfeindlichen Initiative «Grüne Wirtschaft». Die Schweizer Wirtschaft gehört bezüglich Energie- und Ressourceneffizienz heute zur Weltspitze. Diese Vorreiterrolle will der Souverän nicht durch Zwangsmassnahmen, Bürokratie und überhastetes Vorgehen kaputt machen. Das Nein ist auch ein deutliches Zeichen gegen die Atomausstiegsinitiative, die im November zur Abstimmung kommt. Auch diese würde mit grüner Zwängerei die Versorgungssicherheit und bezahlbare Strompreise gefährden.

15.09.2016

Ein grosser Sieg für die gesamte Berufsbildung

Nach der heutigen Differenzbereinigung zur BFI-Botschaft ist klar: Die Höhere Berufsbildung wird neu mit 365 Millionen Franken gestärkt. Die berufliche Grundbildung erhält zusätzlich 100 Millionen Franken. Damit wird die Berufsbildung insgesamt stark aufgewertet, ein Anliegen, für das der Schweizerische Gewerbeverband sgv seit Jahren intensiv kämpft.

13.09.2016

sgv sagt Ja zum Nachrichtendienstgesetz

Die Gewerbekammer, das Parlament des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv, hat die Ja-Parole zum Nachrichtendienst NDG beschlossen, über das am 25. September 2016 abgestimmt wird. Mit dem Nachrichtendienstgesetz können potenzielle Gefahren früh erkannt werden. Dies steigert die Sicherheit, die für den Wirtschaftsstandort Schweiz eine wichtige Grundlage ist.

12.09.2016

Vereinbarkeit Familie und Beruf - Flexibilität und Handlungsfreiheit anstatt Regulierungen und Bürokratie

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist von zentraler Bedeutung für die Schweizer KMU-Wirtschaft. Junge Eltern sollen neben der Familie arbeiten können. Das ist ein wichtiger Hebel gegen den Fachkräftemangel. Individuelle und auf die jeweilige Situation abgestimmte Lösungen in den KMU-Betrieben haben die weitaus beste Wirkung. Das beweist mitunter der überdurchschnittliche Frauenanteil gerade in Führungsfunktionen bei KMU. Kontraproduktiv wirken starre Konzepte und regulatorische Eingriffe in den liberalen Arbeitsmarkt.

02.09.2016

Umsetzung MEI: unbürokratische Stossrichtung beibehalten

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst den von der staatspolitischen Kommission eingeschlagenen unbürokratischen Weg zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Auf fixe Kontingente soll verzichtet werden. Über eine niederschwellige Meldepflicht offener Stellen lässt sich der Inländervorrang umsetzen. Indem Studierende nicht als Zuwanderer gelten, bleibt der Bildungsstandort Schweiz gestärkt. Diese wirtschaftsfreundliche Stossrichtung muss konsequent weiterverfolgt werden. RAV-Zwang bei der Meldepflicht oder behördliche Widerspruchsmöglichkeiten bei Stellenbesetzungen sind unbedingt zu vermeiden.

01.09.2016

CO2-Gesetz: sgv fordert Flexibilität

Nur wenn das neue CO2-Gesetz den Unternehmen Flexibilität gibt, kann es zur Verminderung von Treibhausgasemissionen führen. Die heute vom Bundesrat in die Vernehmlassung gegebene Vorlage ist hingegen zu starr an Abgaben und Vorschriften orientiert. Der Schweizerische Gewerbeverband fordert ein Recht für alle Unternehmen, sich an den Steigerungsprogrammen für Energieeffizienz zu beteiligen. Eine nochmalige Erhöhung der CO2-Abgabe lehnt der sgv ab. Die Ratifizierung des Klima-Abkommens von Paris und die Verknüpfung des Emissionshandels mit dem System der EU werden vom grössten Dachverband der Schweizer Wirtschaft unterstützt.

Unsere Partner

Nach oben