Medienmitteilungen

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15.02.2017

IV-Revision: sgv fordert griffigere Sparmassnahmen

Der sgv begrüsst die Absicht des Bundesrats, Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Bei der Sanierung der Invalidenversicherung IV braucht es griffigere Sparmassnahmen. Die diesbezüglichen Vorschläge des Bundesrats sind ungenügend. Der sgv fordert weitere Einsparungen und den Verzicht auf Renten an Personen unter 30 Jahren.

12.02.2017

Nein zu USR III: Nicht auf Kosten von KMU und Mittelstand

Das Nein des Volkes zur Unternehmenssteuerreform III bedeutet Rechtsunsicherheit anstatt gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Dafür trägt die SP Schweiz die Verantwortung. Die negativen Konsequenzen sind kaum abschätzbar. Für den sgv ist klar: Das Nein darf nicht auf dem Buckel des Mittelstandes und der KMU ausgetragen werden. Die Erhöhung von Dividendenbesteuerungen und die Einführung einer Kapitalgewinnsteuer dürfen in der Folge kein Thema sein.

12.02.2017

Ja zum NAF: Durchbruch bei der Strassenfinanzierung

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv nimmt mit grosser Befriedigung Kenntnis vom klaren Ja des Souveräns für eine gesicherte Strassenfinanzierung. Der sgv fordert, dass die Engpassbeseitigung auf dem Nationalstrassennetz nun rasch an die Hand genommen wird.

01.02.2017

Bundesrat und Fintech: Ein Schritt in die richtige Richtung

Der Bundesrat schlägt eine Flexibilisierung des Bankengesetzes und der Bankenverordnung vor. Damit sollen Geschäftsmodelle im Bereich Fintech erleichtert werden. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst die Absicht des Bundesrates. Für den grössten Dachverband der Schweizer Wirtschaft ist es glasklar: Die Digitalisierung ist eine Chance. Um sie zu nutzen, brauchen Unternehmen Freiräume.

25.01.2017

Gewerbekammer sagt Ja zum Energiegesetz

Die Schweizerische Gewerbekammer, das Parlament des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv, hat die Ja-Parole zum Energiegesetz beschlossen. Zum Referendum «Erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration» beschloss die Gewerbekammer, keine Parole zu fassen.

25.01.2017

Bezahlbarer Wohnraum: Bern hat keine Gesetze zu erlassen

Der Bundesrat hat die Initiative des Schweizerischen Mieterinnen- und Mieterverbandes SMV abgelehnt. Ziel der Initiative ist es, Bund und Kantone zur Schaffung von mehr preisgünstigen Mietwohnungen zu veranlassen. Der sgv begrüsst den Entscheid des Bundesrats. Es ist Aufgabe des Marktes und nicht der öffentlichen Hand, zu intervenieren! Nach der Ablehnung der Formularpflicht durch das Parlament präsentiert der SMV nun ein Projekt, das erneut die Interessen der Eigentümer beeinträchtigt.

19.01.2017

Unseriöse Propaganda der Gewerkschaften

Unseriös, pauschalisierend und falsch. Das sind die von den Gewerkschaften heute in einer regelrechten Zahlen-Jonglage zurechtgebogenen Behauptungen über die finanziellen Auswirkungen der Steuerreform auf die einzelnen Haushalte. Das Nein-Komitee, das sich als Wahrheitsapostel aufspielt, betreibt mit solchen Aussagen Irreführung der Stimmberechtigten. Ein Ja zur Steuerreform sichert Steuereinnahmen und sorgt dafür, dass auch weiterhin die grossen Unternehmen Milliardenbeträge abliefern, die KMU und Mittelstand schlicht nicht schultern könnten.
11.01.2017

Digitale Wirtschaft: Den Unternehmen mehr Handlungsspielraum geben

Die Digitalisierung bietet grosse Chancen für Unternehmen, Arbeitnehmende sowie Kundinnen und Kunden. Der digitale Wandel braucht auch keine neue oder zusätzliche Regulierung. Diese Grundsätze werden vom Bundesrat anerkannt. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert die Exekutive jedoch dazu auf, gesetzliche Erschwernisse und unnötige Regulierungskosten gezielt abzubauen. Unternehmen grosse Handlungsfreiheit zu gewähren, ist die beste Form der Förderung der Digitalisierung.

11.01.2017

Postbericht: sgv fordert weitergehende Liberalisierungsschritte bei der Post

Der Evaluationsbericht des Bundesrates zur Post erkennt Verbesserungspotenzial und will den Wettbewerb fördern. Der sgv fordert konkrete und weitergehende Liberalisierungen im Postmarkt. Das Restbriefmonopol muss aufgehoben werden. Der Zugang Infrastruktur wie zu Postfächern muss auch für private Anbieter einfach möglich sein.

10.01.2017

Falsche Behauptungen der Steuerreform-Gegner

Frei erfundene Beträge über Steuerausfälle, Falschaussagen über die Auswirkungen früherer Steuerreformen und Brandmarkung von Unternehmen als Profiteure, obwohl diese künftig mehr Steuern zahlen. Die Kampagne des Nein-Komitees zur Unternehmenssteuerreform III basiert auf einem Konstrukt von Falschaussagen und ist eine direkte Irreführung der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Mit dieser Kampagne überschreitet das Nein-Komitee die Grenze zwischen Zuspitzung in der Kampagnenarbeit und Verbreitung von Lügen definitiv.

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