Medienmitteilungen

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10.03.2017

Verschärfung der Lex Koller: unhaltbar und gefährlich

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv spricht sich gegen die im Rahmen der Revision vorgesehene Verschärfung der Lex Koller aus. Die vorgeschlagenen Massnahmen beinhalten Punkte, die vom Parlament bereits 2014 verworfen wurden. Es kommt einem unhaltbaren Angriff gleich, in einem Vorschlag zur Gesetzesrevision dieselben Themen erneut auf den Tisch zu bringen. Diese Massnahmen bestrafen Eigentümer und Investoren in untragbarer Weise und verschärfen zudem die Situation auf dem Immobilienmarkt.

02.03.2017

Pariser Klimavertrag: Auf die Umsetzung kommt es an

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv ist erfreut über den Entscheid des Nationalrates, der Ratifikation des Übereinkommens von Paris zuzustimmen. Über die Kontroverse der Eintretensdebatte ist der grösste Dachverband der Schweizer Wirtschaft ebenfalls erfreut. Sie zeigt: Das neue CO2-Gesetz, das dieser Ratifikation folgt, muss ausgewogen und flexibel ausfallen.

15.02.2017

Initiative «Für Ernährungssouveränität»: sgv lehnt Landwirtschafts-Protektionismus ab

Der Bundesrat lehnt die Initiative «Für Ernährungssouveränität. Die Landwirtschaft betrifft uns alle» ab. Der Schweizerische Gewerbeverband begrüsst diesen Entscheid gegen noch mehr Protektionismus in der heute bereits sehr stark subventionierten Landwirtschaft. Die Initianten überspannen mit ihren wirtschaftsfeindlichen Forderungen den Bogen.

15.02.2017

IV-Revision: sgv fordert griffigere Sparmassnahmen

Der sgv begrüsst die Absicht des Bundesrats, Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Bei der Sanierung der Invalidenversicherung IV braucht es griffigere Sparmassnahmen. Die diesbezüglichen Vorschläge des Bundesrats sind ungenügend. Der sgv fordert weitere Einsparungen und den Verzicht auf Renten an Personen unter 30 Jahren.

12.02.2017

Nein zu USR III: Nicht auf Kosten von KMU und Mittelstand

Das Nein des Volkes zur Unternehmenssteuerreform III bedeutet Rechtsunsicherheit anstatt gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Dafür trägt die SP Schweiz die Verantwortung. Die negativen Konsequenzen sind kaum abschätzbar. Für den sgv ist klar: Das Nein darf nicht auf dem Buckel des Mittelstandes und der KMU ausgetragen werden. Die Erhöhung von Dividendenbesteuerungen und die Einführung einer Kapitalgewinnsteuer dürfen in der Folge kein Thema sein.

12.02.2017

Ja zum NAF: Durchbruch bei der Strassenfinanzierung

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv nimmt mit grosser Befriedigung Kenntnis vom klaren Ja des Souveräns für eine gesicherte Strassenfinanzierung. Der sgv fordert, dass die Engpassbeseitigung auf dem Nationalstrassennetz nun rasch an die Hand genommen wird.

01.02.2017

Bundesrat und Fintech: Ein Schritt in die richtige Richtung

Der Bundesrat schlägt eine Flexibilisierung des Bankengesetzes und der Bankenverordnung vor. Damit sollen Geschäftsmodelle im Bereich Fintech erleichtert werden. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst die Absicht des Bundesrates. Für den grössten Dachverband der Schweizer Wirtschaft ist es glasklar: Die Digitalisierung ist eine Chance. Um sie zu nutzen, brauchen Unternehmen Freiräume.

25.01.2017

Gewerbekammer sagt Ja zum Energiegesetz

Die Schweizerische Gewerbekammer, das Parlament des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv, hat die Ja-Parole zum Energiegesetz beschlossen. Zum Referendum «Erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration» beschloss die Gewerbekammer, keine Parole zu fassen.

25.01.2017

Bezahlbarer Wohnraum: Bern hat keine Gesetze zu erlassen

Der Bundesrat hat die Initiative des Schweizerischen Mieterinnen- und Mieterverbandes SMV abgelehnt. Ziel der Initiative ist es, Bund und Kantone zur Schaffung von mehr preisgünstigen Mietwohnungen zu veranlassen. Der sgv begrüsst den Entscheid des Bundesrats. Es ist Aufgabe des Marktes und nicht der öffentlichen Hand, zu intervenieren! Nach der Ablehnung der Formularpflicht durch das Parlament präsentiert der SMV nun ein Projekt, das erneut die Interessen der Eigentümer beeinträchtigt.

19.01.2017

Unseriöse Propaganda der Gewerkschaften

Unseriös, pauschalisierend und falsch. Das sind die von den Gewerkschaften heute in einer regelrechten Zahlen-Jonglage zurechtgebogenen Behauptungen über die finanziellen Auswirkungen der Steuerreform auf die einzelnen Haushalte. Das Nein-Komitee, das sich als Wahrheitsapostel aufspielt, betreibt mit solchen Aussagen Irreführung der Stimmberechtigten. Ein Ja zur Steuerreform sichert Steuereinnahmen und sorgt dafür, dass auch weiterhin die grossen Unternehmen Milliardenbeträge abliefern, die KMU und Mittelstand schlicht nicht schultern könnten.

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