Mit der Sendung «FOKUS KMU – die Sendung für Wirtschaft und Gesellschaft» will der sgv eine breite Öffentlichkeit mit gewerbe- und wirtschaftsrelevanten Themen erreichen und sie für die An-liegen und die Situation der KMU in der Schweiz sensibilisieren. Das Format stösst sowohl bei Frauen (Anteil 57% TV / 31% Web) wie auch Männern (Anteil 43% TV / 69% Web) auf gute Resonanz. «Wir sind mit den Zahlen von FOKUS KMU zufrieden», sagt Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes. «Und wir sehen Potenzial, dass wir Reichweite und Wirkung weiter steigern können». So wird die Sendung ab Januar 2018 in einem neuen Studio mit neuer Moderation produziert.
Zuschauerstruktur: Viele Selbstständige und Erwerbstätige aus allen Alterskategorien
79% der Zuschauerinnen und Zuschauer von FOKUS KMU sind mehr als 20 Stunden pro Woche erwerbstätig. 46% arbeiten Vollzeit. «Eine erfreuliche Zahl ist für uns auch der mit 42% überdurchschnittlich hohe Anteil selbstständig Erwerbender als Unternehmer in der eigenen Firma oder im Familienbetrieb», so Bigler weiter. 19% der Zuschauer nehmen zusätzlich als Angestellte Kaderfunktionen ein. Erreicht wird ein Publikum über alle Alterskategorien. Über WebTV und Social Media sind über 42% jünger als 34 Jahr und 65% jünger als 44 Jahre. Auf den TV Sendern sind 42% jünger als 49 Jahre. FOKUS KMU wird grossmehrheitlich (74%) von Schweizerinnen und Schweizer angeschaut. Daneben sind Deutsche die zweite grössere Gruppe (22%).
Wirkung in der ganzen Deutschschweiz
Die Sendung FOKUS KMU erreicht Zuschauerinnen und Zuschauer über die Hauptsendegebiete von TeleZüri, TeleBärn oder TeleM1 hinaus. 5% der Zuschauer kommen aus der Ostschweiz. Die Zentralschweiz stellt 6% und die Region Basel 9%. «Die crossmediale Verbreitung über WebTV, Social Media und die Schweizerische Gewerbezeitung sowie das Journal des arts et métiers mit einer gesamtschweizerischen Auflage von über 140'000 Exemplaren ist ein wichtiger Aspekt unseres Konzepts, sagt Bernhard Salzmann, Leiter Kommunikation beim sgv, «so können wir die Reichweite geografisch und über die Anzahl Personen nochmals steigern».