Nein zur radikalen, überflüssigen und unnützen Zersiedelungsinitiative

10.02.2019 | 14:30

Das nationale Komitee «radikale Zersiedelungsinitiative Nein» nimmt mit grosser Befriedigung Kenntnis vom Nein des Souveräns zur Initiative. Es bedeutet ein Ja zur umsichtigen Raumplanung, wie sie mit dem revidierten RPG I bereits vorgespurt ist. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben einmal mehr einer unausgegorenen und ideologisch geprägten Initiative eine klare Absage erteilt.

Das Nein zu der Initiative bedeutet ein Ja für das revidierte Raumplanungsgesetz (RPG), das 2014 in Kraft getreten ist und die grundsätzlichen Forderungen nach massvollem Umgang mit Boden bereits abdeckt. Das Nein zur Initiative ist gleichzeitig auch ein Ja für den Föderalismus. Die Kantone sind in der Umsetzung der angepassten Richtpläne, welche auf die jeweiligen Entwicklungsbedürfnisse Rücksicht nehmen. Das Nein zur Initiative ist zudem ein Bekenntnis zur Entwicklung des Wohn- und Wirtschaftsraums in unserem Land und ein klares Votum gegen ein Heidiland, welches die Bedürfnisse von Bevölkerung und KMU ausser Acht lässt.

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Jean-François Rime
Jean-François Rime

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Hans-Ulrich Bigler
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Medienmitteilung «Nein zur radikalen, überflüssigen und unnützen Zersiedelungsinitiative»
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