Medienmitteilungen

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15.04.2025

Radio- und Fernsehgesetz: sgv enttäuscht von Ständeratskommission

Die Kommission für Verkehr und Fern­melde­wesen des Ständerates lehnt den indirekten Gegenvorschlag des Natio­nal­rates zur Volksinitiative «200 Franken sind genug» ab. Für den sgv ist das eine verpasste Chance, im Rahmen einer langen Übergangsfrist von zehn Jahren bei Unternehmen auf die Erhe­bung der Radio- und Fernsehabgabe zu verzichten.

04.04.2025

sgv prangert Angriff auf KMU an

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt den Entscheid der Kom­mis­sion für soziale Sicherheit und Gesund­heit des Ständerats, die Lohnbeiträge zur Finanzierung der 13. AHV-Rente – und potenziell weiterer Leis­tungs­aus­weitungen – zu erhöhen, aufs Schärfste ab. Die SGK-S will Lohnkosten erhöhen und AHV-Leistungen ausweiten, ob­wohl die AHV nicht einmal saniert ist.

04.04.2025

Widerstand gegen Nanny-State: Bürger fordern Selbstbestimmung

Die Politik setzt auf Verbote anstatt auf Eigenverantwortung. Wenn dieser Trend anhält, wird die Schweiz zum Nanny-State. Die neue Kampagne «Bin kein Baby - gegen den Nanny State» stellt sich gegen diese Entwicklung.

03.04.2025

US-Zölle: Hausaufgaben machen und Handelsdiplomatie intensivieren

Die Ankündigung des US-Präsidenten, Schweizer Exporte in Zukunft mit Zöllen von 31 Prozent zu belegen, erscheint rational nicht nach­voll­zieh­bar. Der Schweizerische Gewer­be­ver­band sgv ist der Meinung, dass Weh­klagen nichts bringt, sondern die Politik und Verwaltung nun gefordert sind, endlich ihre Hausaufgaben zu machen, um die erwartbaren volks­wirt­schaft­lichen Schäden zu minimieren.

02.04.2025

KMU brauchen Versorgungssicherheit zu tragbaren Kosten

Will die Schweiz das Ziel der CO2-Neutralität bei gleichzeitig hoher Versorgungssicherheit mit Energie zu wirtschaftlich tragbaren Kosten er­rei­chen, muss sie auf alle verfügbaren Technologien zurückgreifen können. Ideologisch aufrechterhaltene Verbote schaden der Gesellschaft, der Wirt­schaft und letztlich auch dem Klimaziel der Schweiz. Der Schweizerische Ge­wer­be­verband sgv unterstützt deshalb den indirekten Gegenvorschlag des Bundesrates zur Volksinitiative «Jeder­zeit Strom für alle (Blackout stoppen)».

01.04.2025

Kommission des Nationalrates will Sozialpartnerschaft stärken

Eine Allianz aus 29 Wirtschafts­ver­bänden begrüsst den Entscheid der WAK-N, sozialpartnerschaftlich aus­ge­handelte Mindestlöhne über kantonale Mindestlöhne stellen zu wollen. Ein­seitige kantonale und kommunale Eingriffe gefährden die Zukunft der Gesamt­arbeits­verträge.

21.03.2025

Ja zur Stabilisierung der Gesamtarbeitsverträge – Nein zu Verschärfung des Kündigungsschutzes

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt den Vorschlag des Bundes­rates zum Kündigungsschutz ab, unterstützt aber die Stabilisierung des Bestands allgemeinverbindlich erklärter Gesamtarbeitsverträge ave GAV bei gleichzeitiger Stärkung des Rechtsschutzes von Betrieben und Branchen.

21.03.2025

Nachhaltigkeitsberichterstattung: sgv fordert Übungsabbruch und Bürokratie-Entlastung

Eine Ausdehnung der Nachhaltig­keits­bericht­erstattung würde die Schweizer Unternehmen rund eine Milliarde Franken kosten. Ein Marschhalt, wie ihn der Bundesrat heute vorschlägt, reicht hier nicht: Der sgv fordert, dass der Bundesrat endgültig auf dieses Vorhaben verzichtet. Dies umso mehr, als selbst die EU jüngst erkannt hat, dass die Nachhaltigkeitsbürokratie und deren Kosten ein unzumutbares Aus­mass angenommen haben. Das bestehende Recht ist auf Ent­las­tungs­möglichkeiten zu prüfen.

21.03.2025

Erfolg für KMU: Zinssätze für Covid-Kredite endlich gesenkt

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv begrüsst die Entscheidung des Bundesrats, die Zinssätze für Covid-Kredite auf 0,25% für Kredite bis 500'000 Franken und 0,75% für höhere Beträge zu senken. Diese längst fällige Anpassung an den aktuellen SNB-Leitzins bringt den KMU eine dringend notwendige Entlastung.

21.03.2025

Schienengütertransport: sgv fordert Restrukturierung der SBB Cargo

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert schnellstmöglich einen eigenwirtschaftlichen Betrieb des Einzelwagenladungsverkehrs, begin­nend mit einer Restrukturierung der SBB Cargo. Dies mit dem Ziel, dass künftig keine weiteren Subventionen mehr gesprochen werden müssen.

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