Medienmitteilungen

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30.10.2019

25. UN Klimakonferenz: Paris konkret umsetzbar machen

Heute hat der Bundesrat das Mandat der Schweizer Delegation für die 25. Klimakonferenz genehmigt. Noch müssen wichtige Teile des Über­ein­kommens von Paris operationalisiert werden. Im Vorder­grund stehen Fragen der internationalen Kooperation. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv unterstützt das Mandat der Schweizer Delegation und freut sich, selbst ein Delegationsmitglied zu stellen.

23.10.2019

Wohnungs- und Begrenzungsinitiative – der sgv fasst zwei Nein-Parolen

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv hat die Nein-Parole zur «Initiative für mehr bezahlbare Wohnungen» gefasst. Die Initiative stellt einen Angriff auf die Eigentumsgarantie und den Föderalismus dar. Auch die Begrenzungsinitiative wird vom sgv zur Ablehnung empfohlen. Sie widerspricht der für die Wirtschaft wichtigen Personenfreizügigkeit.

15.10.2019

Der grösste Dachverband der Schweizer Wirtschaft mit neuem Webauftritt

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv verstärkt seine Kommunikations­mass­nahmen und hat seine komplett neu konzipierte Website lanciert. Der neue Onlineauftritt besticht durch die hohe Benutzungsfreundlichkeit und Transparenz sowie markant verbesserte Suchfunktionalitäten.

08.10.2019

sgv vertritt Schweiz an Klimakonferenzen

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv vertritt die Schweiz an Klimakonferenzen. Vom 7. bis 11. Oktober 2019 findet die Konferenz der Internationalen Atom­energie-Organisation (IAEO) zum Beitrag der Nuklearenergie zum Klimaschutz statt. Im Dezember tagt die jährliche Klima­konferenz der Vereinten Nationen. Der sgv ist an beiden Konferenzen vertreten und setzt sich konsequent für die Verbindung von Wirtschaftlichkeit, Technologie und Klimaschutz ein.

27.09.2019

sgv befürwortet vollständige Liberalisierung des Strommarkts

Die vollständige Liberalisierung des Strommarkts führt zu mehr Wettbewerb und zu niedrigen Preisen für Konsumentinnen und Konsumenten. Deshalb unterstützt der Schweizerische Gewerbeverband sgv die Stossrichtung des Bundesrates. Die Liberalisierung ist mit dem bestehenden Stromversorgungsgesetz leicht umzusetzen. Die vom Bundesrat vorgeschlagene nochmalige Erhöhung der Subventionen an die Stromwirtschaft lehnt der sgv jedoch ab.
04.09.2019

Politik für KMU – Wertschöpfung für die Schweiz

Die Schweiz ist ein Land der KMU. Doch was bedeutet dies ganz genau? Der Wert der KMU zeigt sich nicht bloss in ihren unverzichtbaren Beiträgen für die Wertschöpfung und die Innovation. Auch ihr Beitrag an den sozialen Zusammenhalt der Schweiz ist kaum zu überschätzen. Wer eine Politik für die hoch differenzierten KMU machen will, muss auf ein ordnungspolitisches Konzept setzen, dass die unternehmerische Freiheit in den Mittelpunkt setzt und unnötige Regulierungskosten abbaut.
28.08.2019

sgv lehnt Gesetz über elektronische Medien ab

Mit einem Bundesgesetz zur Förderung elektronischer Medien will der Bundesrat die Entwicklung der Medienlandschaft in der Schweiz massgeblich beeinflussen. Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt dies ab.
28.08.2019

JA zum Referenzalter 65 - Nein zu starker Mehrwertsteuererhöhung

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv fordert eine schlanke, rasch umsetzbare AHV-Reform. Der sgv begrüsst den Vorschlag des Bundesrates, das Referenzalter einheitlich bei 65 Jahren festzusetzen. Kostspielige Ausgleichsmassnahmen zugunsten der Übergangsgeneration lehnt er ab. Weiter verlangt er, dass die Mehrwertsteuersätze um maximal 0,3 Prozent erhöht werden.
05.08.2019

sgv lehnt die Abwälzung der zu Unrecht auf der Radio- und Fernsehgebühr erhobenen Mehrwertsteuer auf die Steuerzahlenden ab

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv lehnt den Entwurf des Bundesrates, die Rückzahlung der zu Unrecht erhobenen Mehrwertsteuer auf die Radio- und Fernsehabgabe (Mediensteuer) auf die Steuerzahlenden abzuwälzen, vehement ab. Zudem fordert der sgv, dass auch die Unternehmen entsprechend entschädigt werden.
03.07.2019

JA zu Rentenalter 65 für alle - Nein zu 0,7% Mehrwertsteuererhöhung

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv verlangt eine schlanke, rasch umsetzbare AHV-Reform. Der sgv begrüsst den Vorschlag des Bundesrates das einheitliche Referenzalter auf 65 Jahre festzulegen. Die Mehrwertsteuersätze dürfen jedoch nur um maximal 0,3 Prozent erhöht werden. Alle Ausgleichs­­mass­­nahmen, welche die Einsparungen vermindern, lehnt der sgv ab.

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